«Das war für uns ein Schock.» Die Geschichte sorgte für Aufsehen in der Szene: Der «Zermatterhof» trennte sich nach acht Jahren von seinem erfolgreichen Executive Chef Heinz Rufibach, der jetzt zwei Jahre vor seiner Pensionierung einen neuen Job suchen muss. Das war für seine engsten Mitarbeiter nur schwer zu verstehen und zu ertragen. Souschefin Miri Schwarz, die mit viel Power und Talent das Zweitrestaurant «Lusi» führte (neu 14 Punkte!), mochte unter diesen Umständen nicht länger bleiben: «Für unser ganzes Küchenteam war das ein Schock», sagt die Emmentalerin, «ich wusste sofort, dass ich mich neu orientieren möchte.»

Ein Bergrestaurant mit Klasse. Powerfrauen wie Miri bleiben nicht lange ohne Job: Sie bleibt im Wallis, kocht ab Sommer 2025 auf der «Moosalp». Ein Bergrestaurant mit Klasse: Die umtriebige Familie Kalbermatten geniesst einen fantastischen Ruf, die «Moosalp» ist seit Jahren mit 14 Punkten im GaultMillau gelistet. Highlights auf 2000 Metern über Meer: Geräucherte Forellenfilets, Steinpilz-Ravioli – und zum Schluss die legendäre Moosalp-Crèmeschnitte. Wetten, dass Miris Kalbskopf und Kutteln früher oder später auch einen Platz auf der Karte finden?

Moosalp statt Zermatt: Neuer Job für Miri!

Hausspezialität! Die legendäre Crèmeschnitte. Die Gäste reissen sich um die Plätze auf der «Moosalp»-Sonnenterrasse.

«Ein Herzensort!» Die Familie Kalbermatten freut sich: «Miri bringt nicht nur kulinarisch und handwerklich Top-Niveau mit, sie passt auch menschlich perfekt zu uns.» Die junge Köchin kennt sich aus auf dem Berg, hat bereits in den letzten Jahren in der Zermatter Zwischensaison immer wieder das Moosalp-Team unterstützt. Miri: «Die Moosalp ist für mich ein Herzensort.»

 

www.moosalp.swiss

 

Fotos: Sedrik Nemeth, Nicolas Righetti