Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.
Je später der Abend desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Gäste auf den Tischen tanzen. Davor wird gut gegessen.
Der legendäre Dracula-Club ist auch ein Restaurant. Chef Marco serviert Balik, Hummer, Kaviar & Wolfbarsch.
Der «Palace»-Nachtklub wurde radikal umgestaltet. Die Karte schreibt der Brite Jason Atherton.
Patissier Stefan Bischof verspricht Genuss ohne Reue: Weniger Fett, weniger Zucker, mehr Geschmack.
Es gibt Hackbraten, Brasato und trockengereiftes, regionales Beef, aber auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten.
In der libanesischen Wohlfühloase gibt es die vielleicht besten Falafel ausserhalb des Libanons.
Was im gemütlichen Lokal ins Glas – oder in die Tasse – kommt, hat Charakter.
Die kulinarische Alternative an bester Zürcher Lage: Hier kommt ausgesuchte Qualität auf den Tisch.
Das Take-away am Helvetiaplatz begeistert mit japanischem Curry, Guydon und Onigiri.
Die Gerichte sind italienisch, die Zutaten kommen von Schweizer Kleinproduzenten.